Hundeerziehung

Welpenschule und Hundetraining für junge Hunde

Verbesserung in der Hundeerziehung

Zunächst muss man leider feststellen, dass in der Welt der Menschen viel Emotionalität und Subjektivität und bedauerlicherweise zu wenig Objektivität bezüglich des Themas "Hund" vorherrschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir über Futter, Fellpflege, Haltungsarten oder Erziehungsmethoden sprechen. Deshalb wird es auch bei der Hundeerziehung, wie in vielen anderen Bereichen des menschlichen Lebens, sehr wahrscheinlich nie vollständige Einigkeit geben.

Ich möchte hier dennoch aus meiner Sicht einige wichtige Tipps geben, welche die Hundeerziehung verbessern und eine solide Basis in der Hund-Mensch Beziehung schaffen sollen.

Bereits im Welpenalter kann man viel falsch machen, angefangen bei zu wenig oder zu viel Auslauf, Unterforderung oder Überforderung, und so weiter. Das erste Jahr eines Welpen ist prägend und sollte bestmöglich verlaufen, um sich viele Probleme und Arbeit in der Zukunft zu ersparen.

Fakten

Hunde bewegen sich gerne im Rudel und erledigen Aufgaben am liebsten gemeinsam mit ihrer Bezugsperson, auch wenn diese Aufgaben uns Menschen manchmal sinnlos erscheinen. Würden Hundebesitzer von Anfang an ihre Hunde besser in ihr eigenes Leben integrieren, sei es privat oder beruflich, hätten wir heute wohl weniger Probleme mit unseren besten tierischen Freunden.

BedauerlicherweiseZusätzlich wird der Hund immer noch oft mit dem Wolf verglichen, obwohl er mittlerweile genauso viel mit einem Wolf zu tun hat wie wir Menschen mit einem Schimpansen. Hunde haben zwar wahrscheinlich einen wolfsähnlichen Vorfahren, so wie wir Menschen einen affenähnlichen Vorfahren haben, dennoch sollten wir diese beiden so unterschiedlichen Rassen nicht miteinander vergleichen, sondern individuell betrachten, besonders in Bezug auf die Erziehung. Natürlich gibt es Ähnlichkeiten, wie die innerartlichen Kommunikationsweisen, die auch bei Hunden zu finden sind. Doch wir sind keine Wölfe und können die Körpersprache nicht effektiv genug selbst umsetzen, bzw. sprechen. Stattdessen haben wir die wunderbare Möglichkeit, auf einer ganz anderen wissenschaftlichen Basis mit unseren Haustieren in Kommunikation zu treten, indem wir sie regelmäßig zum richtigen Verhalten trainieren.

Zusätzlich wird der Hund heutzutage leider immer noch vehement mit dem Wolf verglichen, obwohl dieser mittlerweile soviel mit einem Wolf zu tun hat, wie Menschen mit einem Schimpansen. Sehr wahrscheinlich besitzen Hunde zwar einen wolfsähnlichen Vorfahren, sowie wie wir Menschen einen affenähnlichen Vorfahren besitzen, dennoch sollten wir zwei so verschiedene Rassen nicht miteinander vergleichen, sondern absolut individuell betrachten, vor allem in puncto Erziehung. Selbstverständlich gibt es Ähnlichkeiten, sowie deren Kommunikationweisen auch bei Hunden zu entdecken sind. Doch wir selber sind keine Wölfe und werden auch die Körpersprache nicht effektiv genug erkennen oder sprechen können. Dafür besitzen wir jedoch die tolle Möglichkeit auf einer ganz anderen natürlichen Basis mit unseren Haustieren zu kommunizieren. Diese sollten wir letztendlich auch nutzen.

Verbesserungen in der Erziehung eines Hundes

Zu guter letzt sollte erwähnt werden:

Ein Hund ist Arbeit! Ein Hund ist ein Hobby!